Kind verkleidet als kleiner Teufel

Erziehungsprobleme meiden

Als Eltern steht man vor der Herausforderung, die „Kleinen“ nicht nur großzuziehen, sondern sie zu erziehen. Es kann Familien in vielen unterschiedlichen Lebensabschnitten vor die unterschiedlichsten Erziehungsprobleme stellen.

Erziehungsprobleme: Das abendliche Zubettgehen bei Kleinkindern

Wer kennt diese Situation nicht: Kinder im Kleinkindalter, die nach dem Abendessen und Zähneputzen eigentlich total müde sind, sich aber trotzdem mit einer großen Beharrlichkeit weigern, in ihrem eigenen Bett zu schlafen. Und es gibt immer noch einen Grund mehr, um Mama noch einmal ins Kinderzimmer kommen zu lassen. Beim ersten Mal möchte der Nachwuchs noch dringend etwas trinken, obwohl er doch gerade erst getrunken hat. Danach soll es dann ein Apfel sein. Dann übt schließlich das elterliche Bett eine besonders große Anziehungskraft aus und letztendlich kann der Nachwuchs eigentlich nur dann einschlafen, wenn Mama direkt neben ihm liegt und längere Zeit die Hand hält. Ist das ein typisches, normales Verhalten für Kinder dieses Alters oder haben vielleicht die Eltern Erziehungsprobleme?

Wenn Erziehungsprobleme den Alltag bestimmen

Gerade Mütter und Väter, die sich tagtäglich um alle kindlichen Bedürfnisse kümmern und auch den eigenen, sonstigen Aufgaben im Alltag und Beruf gerecht werden müssen, wünschen sich ganz dringend ruhige Abende mit friedlich schlafenden Kindern, um abzuschalten und auch einmal die Partnerschaft in den Mittelpunkt zu stellen, die sonst durch die Kinder und Herausforderungen durch bestimmte Erziehungsprobleme immer in den Hintergrund rückt. Doch was kann man tun, um der zwei- oder dreijährigen Nachteule, das Schlafen im eigenen Bett dauerhaft schmackhaft zu machen?

Mögliche Lösungsansätze bei Erziehungsproblemen

Ein möglicher Lösungsansatz bei Erziehungsproblemen im Zusammenhang mit dem Thema Schlafen ist ein geregelter Tagesablauf mit vielen aktiven Phasen und kürzeren Ruhephasen, damit das Kind abends auch tatsächlich müde ist und zur Ruhe finden kann. Entwicklungsberater wissen, dass viele zwei- und dreijährige Kinder Angst vor der Dunkelheit in ihrem Zimmer haben und mit einem Nachtlicht deutlich besser einschlafen.

Einige Kinder möchten auch zeitweise im Elternbett einschlafen und lassen sich kurze Zeit später problemlos in ihr eigenes Bett umlagern, wo sie dann den Rest der Nacht durchschlafen. Wenn es Kinder in diesem Alter immer wieder ins Elternbett zieht, kann man ihnen auch praktisch verdeutlichen, dass das Elternbett leider für drei oder mehr Personen einfach zu klein ist und dass das eigene Bettchen deutlich mehr Platz hat und gemütlicher ist. So gewöhnt sich das Kind auch dauerhaft an sein eigenes Bettchen und die Eltern profitieren von den gelösten Erziehungsproblemen ebenfalls durch mehr Zeit zu zweit und einen erholsameren Schlaf.

Was tun mit schüchternen Kindern?

Erziehungsprobleme der anderen Art haben oft Eltern mit einem sehr schüchternen Kind, das sich zwar einerseits Kontakt zu anderen Kindern wünscht, aber andererseits nicht den Mut hat, auf Altersgenossen zuzugehen und bei den Spielen anderer immer nur zuschaut. Die Eingewöhnungsphase im Kindergarten ist für diese Kinder länger und mit mehr Ängsten verbunden, als bei selbstbewussten, kontaktfreudigen Kindern.

Um diese Erziehungsprobleme zu meiden, sind hier insbesondere Eltern gefragt, die ihrem schüchternen Kind mögliche Wege zum Spiel mit anderen zu zeigen und liebevoll zu vermitteln, dass der Kindergartenbesuch eigentlich eine tolle Sache ist, und dass es sich lohnt, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen. Gleichzeitig ist es jedoch wichtig, dass die Eltern ihr zurückhaltendes Kind mit seinen Gefühlen und Ängsten so annehmen wie es ist und ihm vermitteln, dass auch Ängste etwas völlig Normales sind, die jedes Kind hin und wieder in unterschiedlichen Situationen durchmacht. Außerdem sollten sie sich auch selber weniger Druck machen, wenn eine knifflige Situation mehr aus der individuellen Wesensart des Kindes heraus entsteht und weniger als Resultat von Inkonsequenz und daraus resultierender Erziehungsprobleme.

Die Tücken der Pubertät

Wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter einige Jahre später in die Pubertät kommt, tauchen wieder völlig andere Herausforderungen und potenzielle Erziehungsprobleme auf. Darf sich die 14-jährige Tochter tätowieren lassen? Was kann man tun, wenn der 15-jährige Sohn nur noch vor dem Computer sitzt und sein Zimmer fast gar nicht mehr verlässt? Wann sollten Teenager in diesem Alter spätestens zu Hause sein und welche Konsequenzen folgen bei Nichtbeachten der vorgegebenen Zeit?

Die Pubertät fordert von den Eltern besonders viel Konsequenz beim Setzen von notwendigen Grenzen und Vertrauen beim Gewähren von Freiheiten, die die Jugendlichen auf dem Weg zum Erwachsensein brauchen. Viele Eltern sind mit der neuen Situation zeitweise überfordert und reagieren aus Ratlosigkeit und Besorgtheit bei Erziehungsproblemen nicht so souverän, wie sie es eigentlich möchten.

Fernlehrgang – eine Alternative für Eltern mit Erziehungsproblemen

Manchmal wünscht man sich als Elternteil einen fachkundigen Erziehungsberater an der Seite, der bei Erziehungsproblemen einleuchtende, kindgerechte Lösungsansätze anbietet, die man im Alltag gut umsetzen kann. Doch wenn man bei Erziehungsproblemen den Gang zu einer Erziehungsberatung scheut, weil die Probleme ja eigentlich nicht so gravierend sind und man sie lieber auf einem anderen Weg lösen möchte, hat man die Möglichkeit, sich durch einen anerkannten Fernlehrgang zum Erziehungsberater bzw. Erziehungsexperten weiterzuqualifizieren, sodass man das erworbene Wissen nicht nur im Alltag nutzen, sondern es auch in Form einer beruflichen Tätigkeit an andere, ratsuchende Eltern mit Erziehungsproblemen weitergeben kann.

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